Man kann natürlich auch gleich mit NeoVim loslegen, funktioniert das genauso.
Und ich fange jetzt schon an es, zu mögen. Die Kommandozeile bietet eine wahre Insel der Ruhe. (tmux muss ich wohl freilich auch noch lernen.)
One analogy I like to make is having to go from point A to point B and having two separate ways to go there. The first way is like a maze crowded with people everywhere bumping at you every time and is full of choices you have to make and many of those are dead ends, so you have to keep your focus on getting to point B to avoid getting sidetracked. This is how I feel using an IDE nowadays — I can get to point B indeed, and will even get there quickly with the experience I have nowadays. It’s just not pleasant at all. And it can become quite exhausting if I have to take this way constantly and always in a hurry. (Quelle)
Lerne auch gerade helix, ich hab mich einfach mal rein gestürzt. Ich muss sagen das man den ESC Key öfters braucht finde ich nicht so ergonomisch. Wenigstens ist in UNIX Terminals Ctrl [ äquivalent. JJ oder JK ist mir suspekt, weil man dann diese Buchstabenkombis nicht mehr schreiben kann. Hat wer nen guten workflow im insert mode den Cursor zu navigieren ohne die Pfeiltasten oder ESC drücken zu müssen?
Bzgl. Helix habe ich gerade folgendes sehr Nützliches dazugelernt: Das Shortcut
xerweitert die Auswahl ja standardmäßig nur nach unten um eine weitere Zeile. Wenn man jetzt aber mittelsAlt-;den selection head ans linke Ende der bisherigen Auswahl versetzt, werden mitxZeilen oberhalb hinzugefügt.Danke für den Hinweis auf helix, der gefällt mir auf den ersten Blick ja noch besser. Was die Ergonomie des Esc-Keys angeht: Wenn man sich die Capslock-Taste zur Escape-Taste macht, wird das Leben so viel schöner (nicht nur, aber natürlich ganz besonders was Vim angeht).