Aus meiner Sicht klarer Betrug, der zeigt, dass das zugrundeliegende Gesetz in der Praxis unbrauchbar ist. Es war der Großaktionär selber, der aus dem Konzern jeden Cent gepresst hat mit Methoden, die man von Private Equity kennt, aber er darf ja drin bleiben. Nur die Kleinanleger fliegen raus.
Ich hoffe, das geht noch vor andere Gerichte, notfalls EU.
Ich selber habe allerdings zum Glück keine Anteile. aber die Geschichte macht schon wütend…
Hast du da mehr zum Nachlesen?
Ich finde die Artikel, die ich dazu vor einem halben Jahr gelesen habe, leider nicht mehr, und https://www.wiwo.de/unternehmen/handel/varta-grossaktionaer-michael-tojner-wie-der-hauptaktionaer-varta-auspresst/28426422.html ist hinter einer Bezahlschranke. Ich liefere nach, wenn ich etwas öffentliches finde…
Die beiden neuen Anteilseigner bekommen die Anteile nicht umsonst sondern zahlen gemeinsam 60 Millionen dafür.
Ich denke den Kleinanlegern hätte allerdings ein entsprechendes Angebot gemacht werden sollen ihre Anteile für diesen Preis zu behalten. Das wären 1,41€ pro Aktie gewesen. Alle weiteren hätten dann an Porsche gehen können.