Theoretisch liegt Die Linke mit der Jerusalem-Erklärung richtig. Die Theorie-Debatte aber hilft wenig weiter, sie sollte die Betroffenen von Antisemitismus in den Fokus rücken. Eine Replik auf einen Gastbeitrag von Josef Schuster
Meiner Meinung nach macht die JDA zu wenig (z.B. sagt “vom Fluss zum Meer” sei nicht antisemitisch und dass Kritik an der Existenz Israels nicht per se antisemitisch sei) und die IHRA macht zu viel (tut sogar legitimer Israelkritik als antisemitisch einstufen).
Naja, da gibt es sicher akademischen Disskussionsbedarf, aber derzeit wird die IHRA dazu misbraucht selbst jüdische Kritik an dem verhalten Israels in die antisemitismus Ecke zu schieben, daher braucht es eine gegenläufige Kurskorrektur.
Meiner Meinung nach macht die JDA zu wenig (z.B. sagt “vom Fluss zum Meer” sei nicht antisemitisch und dass Kritik an der Existenz Israels nicht per se antisemitisch sei) und die IHRA macht zu viel (tut sogar legitimer Israelkritik als antisemitisch einstufen).
Naja, da gibt es sicher akademischen Disskussionsbedarf, aber derzeit wird die IHRA dazu misbraucht selbst jüdische Kritik an dem verhalten Israels in die antisemitismus Ecke zu schieben, daher braucht es eine gegenläufige Kurskorrektur.