Tyler Robinson wird verdächtigt, den ultrarechten Aktivisten Charlie Kirk erschossen zu haben. Der 22-Jährige stammt aus einer strenggläubigen Familie, die eine Leidenschaft für Schusswaffen hegt.
Schade, sonst ein ganz guter Artikel. Es ist auch weiter keine Rede davon dass Computerspiele irgendwie schuld wären, nein, es ist eindeutig die Waffenkultur in der er von klein auf aufgewachsen ist. Schade dass mind. die Hälfte aller Amis die eindeutige Schlussfolgerung mal wieder nicht erkennen wird.
Ich dachte wir haben die Assoziation von Gewalttaten und Computerspiele hinter uns gebracht.
Der Grund? Wahrscheinlich brutale Killerspiele.
https://www.youtube.com/watch?v=qHM6_A9Dt1c
Schade, sonst ein ganz guter Artikel. Es ist auch weiter keine Rede davon dass Computerspiele irgendwie schuld wären, nein, es ist eindeutig die Waffenkultur in der er von klein auf aufgewachsen ist. Schade dass mind. die Hälfte aller Amis die eindeutige Schlussfolgerung mal wieder nicht erkennen wird.
Nee, bringt Klicks.
Das ist so Robert Steinhäuser.
Anstatt zu mutmaßen kann man ihn doch jetzt einfach fragen. Scheinbar war es ja politisch motiviert siehe Patronenhülse