Ich finde, man kann sich schon reindenken in die Logik:
mit A bekennt man sich dazu rechtsradikal zu sein, weil angeblich alles Positive auch rechts ist
mit B lehnt man das Links-Rechts-Schema ab, weil man meint, dass es irrelevant sei, da sich das Schema nur auf Fragen wie pro/contra gendern und Akzeptanz von Minderheiten bezöge und man diese Fragen als irrelevant betrachtet
Ich finde, man kann sich schon reindenken in die Logik:
mit A bekennt man sich dazu rechtsradikal zu sein, weil angeblich alles Positive auch rechts ist
mit B lehnt man das Links-Rechts-Schema ab, weil man meint, dass es irrelevant sei, da sich das Schema nur auf Fragen wie pro/contra gendern und Akzeptanz von Minderheiten bezöge und man diese Fragen als irrelevant betrachtet