Ein Terrorverdächtiger, der angeblich einen Anschlag auf die israelische Botschaft verüben wollte, ist unschuldig. Der Hinweis auf den Mann kam von einem ausländischen Geheimdienst und enthielt zum Teil fingierte Chats. Von M. Götschenberg und H. Schmidt.
Gerade wenn es ein Einzelfall wäre müsste es doch einfacher sein, als Ministerium einzuschreiten und zu sagen: „Hier wird ein Fehler gemacht, das machen wir jetzt mal anders.“ Schwieriger wird das bei systemischen Problemen.