Das Geschäft mit Cannabis boomt seit der teilweisen Freigabe im April 2024. Sollte die Legalisierung nach der Bundestagswahl wieder aufgehoben werden, fürchtet die Branche drastische Folgen.
Es fühlt sich merkwürdigerweise so an als würden größere Teile der CDU im Geheimen mit Cannabis dealen und keine Lust haben, dass ihre Schwarzmarktprofite schwinden. Anders lässt sich das alles kaum erklären.
In ihrer Kritik konzentriert sich die CDU/CSU vor allem auf den privaten Konsum. So sagt Tino Sorge, gesundheitspolitischer Sprecher der CDU/CSU, auf Anfrage des Handelsblatts: „Die Legalisierung von Genusscannabis war ein großer Fehler, den es wieder rückgängig zu machen gilt.“
Ich sag euch. Wenn man da keinen Druck macht, dann wird der Privatanbau unmöglich gemacht. Besonders schön für die, die sich Apotheken-Gras auf Privatrezept nicht auf Dauer leisten können.
Ich konsumiere z.B. auch weil es mir bei einem medizinischen Problem extrem gut hilft und die klassische Therapie für den Arsch ist. Ich bekomme es aber nicht auf Kassenrezept (keine offizielle Indikation) und wie mir wird es sicher einigen gehen.