Tot und lebendig zugleich: Physiker haben der berühmten Analogie von „Schrödingers Katze“ sieben weitere Leben verliehen. Denn sie haben erstmals eine Quantenüberlagerung auch bei einem Atom mit multiplen Spinzuständen eindeutig nachgewiesen. In ihrem Experiment bildet ein Antimon-Atom mit acht Spinzuständen diese „Quantenkatze“. Eine neue Messmethode zeigt, dass auch solche Spins eine Überlagerung aufweisen – und dass diese sich eindeutig beweisen lässt. Das eröffnet neue Möglichkeiten auch für das Quantencomputing.
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