Nach der Beschädigung eines Unterseekabels in der Ostsee hat Schweden ein bulgarisches Schiff wegen Sabotageverdachts festgesetzt. Der Besitzer des Frachters schließt eine absichtliche Tat aus. Neben Schweden und Lettland ermittelt auch Deutschland.
Aufgrund des schlechten Wetters sei einer der Anker des Schiffs beschädigt worden und zu Boden gesunken. “Es ist möglich, dass er dort über den Meeresboden geschleift wurde”, sagte Kalchew. Später sei der Anker eingeholt worden.
ja ne, is klar…