Die Linke hat innerhalb von gut einer Woche nach eigenen Angaben fast 10.000 neue Parteimitglieder gewonnen. Man habe inzwischen - mit Stand von Mittwochnachmittag - 91.088 Mitglieder, sagte ein Parteisprecher auf Nachfrage von tagesschau.de.
Am 11. Februar hatte die Partei die Mitgliederzahl noch mit 81.200 angegeben. “Die Leute rennen uns derzeit die Bude ein”, so der Pressesprecher. Seit ihrer Gründung im Jahr 2007 hatte die Partei noch nie so viele Mitglieder.
Die Mitgliedsbeiträge sind nach Einkommen gestaffelt, was ich total richtig finde. Dennoch insgesamt ein gutes Stück höher als bei anderen Parteien. Ich bin zwar sehr zufrieden mit der Entwicklung, die die Partei seit dem BSW-Exodus gemacht hat, würde mir aber wünschen, dass sie ein Stück vom jetzigen stark pazifistischen Kurs abweichen. Hinter dem aktuellen Kurs stehe ich noch nicht genug, um selbst Mitglied zu werden.
Gerade die Wahl von Trump zeigt, dass es sehr naiv ist sich auf die Verteidigung durch die USA in der NATO zu verlassen. Wer gar nicht in der Lage ist sich zu verteidigen ist nicht friedlich, sondern harmlos.
Das sind Anhaltspunkte, du kannst auch weniger zahlen.
“Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.” ~ Ghandi oder so
Im Ernst aber: Parteien leben von der Partizipation :)
Das nennt sich im Politsprech Unterwanderung Ü