Damit hast du natürlich recht, aber der Satellit muss nur seine Laufbahn minimal absenken, ausklinken und wieder stabilisieren, Gravitation erledigt den Rest. Da brauchst du keine großartige Reaktionsmasse.
Frozen_byte
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Die “Götterstäbe” werden übrigens nur fallen gelassen und nicht abgefeuert. Sehr schöner Artikel zum schmökern: https://www.popsci.com/scitech/article/2004-06/rods-god/
Ich habe etwas erhalten die Prüfsumme sagt aber es ist kein Witz. Können wir nochmal von vorne anfangen?
Wieso hat noch keiner E=m*c² kluggeschissen, damit er zerpflückt werden kann? Nur Akademiker hier oder was?
*spargolum Es ist Spargelzeit meine Kerle
Warte, es gibt ein Emoji für den Kessel? 🧉TIL.
Frozen_byte@lemmy.worldto Linux@lemmy.ml•How can I easily and conveniently transfer files wirelessly between my linux computer and android phone?131·1 year agocan recommend KDEConnect it’s working surprisingly robust.
Der Stab wird natürlich nicht in einer Stabilen Umlaufbahn abgeworfen, sondern so, dass sich die Gravitation ans Werk machen kann. Also Abbremsen, Abwerfen, Stabilisieren, und nochmal von vorne mit dem nächsten Stab.
Ich glaube wir gehen nur von verschiedenen Konzepten aus:
Wenn du ein Stab pro Satellit hast ist es klüger den kram einfach komplett “kontrolliert abstürzen” zu lassen wie eine Rakete, die die Gravitation nutzt. Ich bin von einem Konzept ausgegangen wo der Träger mehrere Stäbe lagert und sie individuell über ein Manöver fallen lässt.
Um das Orbital anzupassen sind in allen Versionen aber unrealistisch viel Treibstoff notwendig weil Wolfram so wunderbar schwer ist, vielleicht kommt daher der augenscheinliche Widerspruch?