Conspiracy theories are an outlet. People need a reason for why society is not as good as they feel it could be.

Most people blame the other political party. But that doesn’t work for everybody. The mind keeps looking until it finds a reason, and then it fades out all arguments that oppose it.

We laugh about conspiracy theorists, but most have the same mindset, just with socially acceptable topics.

Rente ist mehr eine Steuer statt Absicherung, wenn die jetzige Generation nur einen Bruchteil ihrer Einzahlungen wieder zurück erhält. Daher wäre es fair, wenn auch Kapitalerträge und nicht nur Lohn besteuert würde.

Russia has supported Syria not only for the port but also to prevent this pipeline:

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Qatar–Turkey_pipeline

With the Syrian regime change there is no use for Nord Stream 2. This is an empty threat.

Le Plessis-Robinson und King Charle’s Musterstadt.

Poundbury wird erweitert, Le Plessis-Robinson mein ich wird nicht fortgesetzt.

Diese Städte sind die beste Antwort, die wir haben. Ich glaube es sollte nur der Ausgangspunkt sein.

Haussmann hat Paris “aufgehübscht” um eine zweite Commune zu verhindern. Die USA haben suburbs wegen der Atomraketen, aber wahrscheinlich eher aus ähnlichen Überlegungen organisiert.

In die andere Richtung gedacht, wie werden Städte menschlicher? Wenn der Prinz eine Stadt organisiert, wird ja mindestens die bestehende Klassenstruktur dort nicht hinterfragt.

Cafes sind definitiv ein guter Ort des Konsums und besser als die erwähnten trostlosen Alternativen. Was wäre denn der dazu passende konsumfreie Raum?

So kurz nach der Koalitionsverhandlung ist das populistischem Unfug. Die SPD hätte das ja verhandeln können oder es wurde verhandelt und dann abgeleht. Warum dann also jetzt vorschlagen? Und warum nur Beamte und nicht alle Einnahmen?

Sieht so aus als wenn das Fluten der Zone jetzt auch in Deutschland passiert.

Cafes sind Konsum. CyberEgg hat prinzipiell nichts gegen sie, aber um konsumfreien Raum zu schaffen, muss man sich was neues einfallen lassen.

How could they have made different allies?

People don’t know but India most likely remembers the US and the West Pakistani involvement in East Pakistan and how USSR prevented an escalation of a genocide in what is today Bangladesh.

China is with Pakistan for the port. India has nothing to offer to change that relationship.

Kann ich auch akzeptieren.

Etwas Schnippigkeit war schon beabsichtigt, da der Artikel keinen konstruktiven Ansatz liefert, wie es besser gehen könnte.

Die aktuelle Wohnungsnot würde es ja ermöglichen, ganze Stadtteile mit guten Konzepten neu zu bauen. Es fehlt leider die Bürgerbewegung, die das organisiert.

Statt auf die Politik zu warten, könnte man ein Syndikat für einen Stadtteil gründen:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mietshäuser_Syndikat

Strongtowns habe ich einige Zeit verfolgt.

Meine Fragen werden anscheinend als Unwissen interpretiert und nicht als Interesse an innovativen Ideen, die vielleicht noch nicht allgemein bekannt sind.

Danke für die Links. NotJustBikes werde ich mir anschauen.

There is no general answer because by default, the majority wins.

For education, I would focus on a small number of communities and pool all resources to figure out what works.

Then use the desire of other communities for the hopefully existing improvements to spread the system.

Isn’t 50501 mostly opposing GOP government while you want to create a new system, human rights for all, and direct democracy?

Grünanlagen, Gelegenheiten zum Hinsetzen und für Gemeinschaftsleben (in Deutschland oft Vereinsleben), Spielplätze, Jugendräume

Da wird es ja spannend. Verdichtung bringt ein breites Freizeitangebot, aber auch Anonymität und damit Vandalismus.

Eine liebevolle Stadt hat keine Zäune oder Bänke mit Einzelsitzen.

Gelegenheiten zum Hinsetzen im Winter sind in Gebäuden. Cafe, Bibliothek, Shopping Mall. Fast alles kommerziell. Vandalisierungssichere Räume ähnlich zu Bahnhöfen anzubieten ist nur ein Minimalkompromiss.

Ich glaube, dass da noch mehr möglich ist, weiss aber nicht wie.

Im Gegenteil, es sollte sein und ist eine Einladung, die Alternativen vorzustellen, die wir haben oder die sein können.

Die Frage kommt daher, dass ein Ablehnen von Auto und Konsum ja noch sehr viel Gestaltungsraum lässt. Was würde die Menschen glücklich machen? Von kleinen Tinyhouses in loser Gruppierung bis zur dichten Bebauung wie Manhattan ist ja alles möglich. Welche Architektur schafft da die Alternative zum Konsum? Cafes gehen dann ja nicht unbedingt. Wie soll dann der öffentliche Raum gestaltet werden?

Klingt erst einmal gut. Wie baut man Städte für Menschen?

It’s only the same if most people buy snake oil.

The problem is that most people buy snake oil unless they have reveived a good education.

Makes you wonder why the left is not improving education, even outside the school framework.

People only want to hear about their own problem. If you address all problems you repell everybody because nobody can stand listening to all of them, apart from an insignificant few voters.

If you really want to help people, buy media, buy politicans and get REAL change that will actually last.

Did he stutter?

Mit welchem Ansatz gelingt denn eine liebevolle Stadt?