Cool. Über sowas kann man ganze Artikel schreiben? Ich glaube, ich werde Journalist. Da hab ich dann jetzt schon Material für die ersten Jahre aus einer Nachbarstadt Bochums beisammen.
Fahrradfahrer sind hier halt Bürger zweiter Klasse. Wobei nein… eher dritter, denn es gibt ja immer noch die Fußgänger, die man bei Problem die offensichtlich auf Fehlplanung zu Gunsten der Autos zurückzuführen sind, gegen die bösen Radfahrer aufhetzen kann. (Auf der positiven Seite, sieht man immer sofort, wer schonmal versucht hat hier Rad zu fahren. Der hat oft ein -aus meiner Sicht beinah schon zu großes- Verständnis für Radfahrer…)
Vierter Klasse: In der Mitte der Wittener Straße sind 2 Strabaspuren, dann kommen 2 Autospuren pro Richtung, dann die Fußgängerwege, Radwege im eigentlichen Sinn gibt es nicht.
Solange statt vernünftiger Planung (die hätte nämlich einen Umbau der Kreuzung erfordert) solche Todesfallen gebaut werden (Tempo 50 auf 4 Spuren, Radweg ungeschützt in der Mitte - wie man auf dem Bild sieht gibt es eine eigene Ampel, die das regeln könnte, aber die ist zeitgleich grün), ist mir kein Radweg beinah lieber. Das weiß man wenigstens woran man ist und muss sich nicht fragen, ob die Planer einen Hirnschaden haben oder wirklich Radfahrer töten wollen. (Absurderweise ist, wenn du dem Weg folgst, die nächste Stelle, wo exakt das selbe passiert, mit eigner Ampel mit Grünphase während die Autos rot haben korrekt geregelt…)
Es handelt sich um einen privaten Blog. Daher liegt das Hintergrundwissen auch weit über dem Niveau einer durchschnittlichen Reportage der lokalen Zeitung WAZ.
Cool. Über sowas kann man ganze Artikel schreiben? Ich glaube, ich werde Journalist. Da hab ich dann jetzt schon Material für die ersten Jahre aus einer Nachbarstadt Bochums beisammen.
Fahrradfahrer sind hier halt Bürger zweiter Klasse. Wobei nein… eher dritter, denn es gibt ja immer noch die Fußgänger, die man bei Problem die offensichtlich auf Fehlplanung zu Gunsten der Autos zurückzuführen sind, gegen die bösen Radfahrer aufhetzen kann. (Auf der positiven Seite, sieht man immer sofort, wer schonmal versucht hat hier Rad zu fahren. Der hat oft ein -aus meiner Sicht beinah schon zu großes- Verständnis für Radfahrer…)
Vierter Klasse: In der Mitte der Wittener Straße sind 2 Strabaspuren, dann kommen 2 Autospuren pro Richtung, dann die Fußgängerwege, Radwege im eigentlichen Sinn gibt es nicht.
Solange statt vernünftiger Planung (die hätte nämlich einen Umbau der Kreuzung erfordert) solche Todesfallen gebaut werden (Tempo 50 auf 4 Spuren, Radweg ungeschützt in der Mitte - wie man auf dem Bild sieht gibt es eine eigene Ampel, die das regeln könnte, aber die ist zeitgleich grün), ist mir kein Radweg beinah lieber. Das weiß man wenigstens woran man ist und muss sich nicht fragen, ob die Planer einen Hirnschaden haben oder wirklich Radfahrer töten wollen. (Absurderweise ist, wenn du dem Weg folgst, die nächste Stelle, wo exakt das selbe passiert, mit eigner Ampel mit Grünphase während die Autos rot haben korrekt geregelt…)
Ich plädiere für ein Gesetz, dass Architekten/Planer öffentlicher Gebäude/Anlagen diese auch in eigener Person nützen müssen.
Es handelt sich um einen privaten Blog. Daher liegt das Hintergrundwissen auch weit über dem Niveau einer durchschnittlichen Reportage der lokalen Zeitung WAZ.