In Sachsen stuft der Verfassungsschutz den AfD-Landesverband als gesichert rechtsextrem ein. Für die Partei bedeutet das auch, entsprechend beobachtet zu werden. Dagegen geht sie juristisch vor - und scheitert.
Und? Was ändert das? Ohne das die Partei verboten wird kann man sich den Scheiß auch fast schenken.
Die werden trotzdem ins Fernsehen eingeladen und dürfen da für ihren Dreck werben. Man ist ja ausgewogen und die Partei ist ja schließlich nicht verboten … Journalisten sind allgemein gut darin, dieser extremistischen Bestrebung möglichst viel Platz zu geben und das von Anfang an.
Zu allem Überfluss darf ich die auch noch durch meine Steuern finanzieren. Verbietet die endlich. Ich kann dieses feige rumgetue der Spitzenpolitik nicht mehr ertragen und ich will für die Nazis nicht mehr bezahlen,
Nur dass das Verbotsverfahren reichlich spät kommt. (falls es überhaupt kommt) Zwischenzeitlich haben die Nazis die Möglichkeit, relevante Institutionen zu unterwandern, wie zum Beispiel neulich geschehen mit dem Thüringersächsischen Geheimdienst-Kontrollausschuss, in dem jetzt dank den Steigbügelhaltern von der CDU ein Nazi sitzt.
Die selbsternannte “wehrhafte Demokratie” ist, wenn es um Nazis geht, ein zahnloser handzahmer Papiertiger. Geschichte wiederholt sich.
Genau das ist meine Befürchtung. Nicht mal die “Anständigen” im Bundestag, die sich gegen ihre Parteiführungen für ein Verbot ausgesprochen haben, haben bis jetzt mehr auf die Kette gekriegt, als in Sonntagsreden genug heiße Luft zu verbreiten, um das Weltklima messbar zu erwärmen. Den Antrag hat noch niemand gestellt. Und wird das wahrscheinlich auch nicht tun. Bin nur gespannt, welche Ausrede denen dieses Mal dafür einfällt. Wahrscheinlich irgendwas mit “Fairness” und Wahlkampf.
Und? Was ändert das? Ohne das die Partei verboten wird kann man sich den Scheiß auch fast schenken.
Die werden trotzdem ins Fernsehen eingeladen und dürfen da für ihren Dreck werben. Man ist ja ausgewogen und die Partei ist ja schließlich nicht verboten … Journalisten sind allgemein gut darin, dieser extremistischen Bestrebung möglichst viel Platz zu geben und das von Anfang an.
Zu allem Überfluss darf ich die auch noch durch meine Steuern finanzieren. Verbietet die endlich. Ich kann dieses feige rumgetue der Spitzenpolitik nicht mehr ertragen und ich will für die Nazis nicht mehr bezahlen,
Ich finde es verdammt ätzend, dass diese Volxkameraden ihre Propaganda OHNE Widerworte bzw Faktenchecks der Journalist*Innen verbreiten können.
Das Beobachten kann dadurch auf einem ganz anderen Niveau erfolgen. Das erhöht die Chancen, Beweise für ein Verbotsverfahren bieten zu können
Nur dass das Verbotsverfahren reichlich spät kommt. (falls es überhaupt kommt) Zwischenzeitlich haben die Nazis die Möglichkeit, relevante Institutionen zu unterwandern, wie zum Beispiel neulich geschehen mit dem
Thüringersächsischen Geheimdienst-Kontrollausschuss, in dem jetzt dank den Steigbügelhaltern von der CDU ein Nazi sitzt.Die selbsternannte “wehrhafte Demokratie” ist, wenn es um Nazis geht, ein zahnloser handzahmer Papiertiger. Geschichte wiederholt sich.
Das war in Sachsen, die Thüringer CDU hält auf Landesebene die Illusion einer Brandmauer aufrecht. Auf den Ebenen darunter wird fleißig kooperiert.
Ups, hatte das verwechselt. Danke für die Info.
Wenn die NSAfD verboten würde, verlieren dessen Kamerad*Innen aber ihr Parlamentsmandat und wären wie Hoëcker raus.
Dafür müssten die erstmal verboten werden. Ich warte immer noch auf das Verbotsverfahren. Aber außer heißer Luft kam da bis jetzt noch nichts.
Erzählerstimme: Und dabei blieb es auch
Genau das ist meine Befürchtung. Nicht mal die “Anständigen” im Bundestag, die sich gegen ihre Parteiführungen für ein Verbot ausgesprochen haben, haben bis jetzt mehr auf die Kette gekriegt, als in Sonntagsreden genug heiße Luft zu verbreiten, um das Weltklima messbar zu erwärmen. Den Antrag hat noch niemand gestellt. Und wird das wahrscheinlich auch nicht tun. Bin nur gespannt, welche Ausrede denen dieses Mal dafür einfällt. Wahrscheinlich irgendwas mit “Fairness” und Wahlkampf.